Neuer Vorstand bei der VEDA

Die Vereinigung deutscher Autohöfe (VEDA) hat zur jährlichen Mitgliederversammlung geladen.

Der neue VEDA-Vorstand: v. l. n. r.: Patrick Schnell (Total Deutschland), Gerhard Bergler (Autohof Windischeschenbach), Johannes Witt (1.Vorsitzender, EuroRastpark), Daniel Ruscheinsky (24 – Autohöfe) und mit im Bild ganz rechts: Alexander Quabach, ab Januar 2019 neuer VEDA Geschäftsführer
Der neue VEDA-Vorstand: v. l. n. r.: Patrick Schnell (Total Deutschland), Gerhard Bergler (Autohof Windischeschenbach), Johannes Witt (1.Vorsitzender, EuroRastpark), Daniel Ruscheinsky (24 – Autohöfe) und mit im Bild ganz rechts: Alexander Quabach, ab Januar 2019 neuer VEDA Geschäftsführer
Redaktion (allg.)

Die Vereinigung deutscher Autohöfe (VEDA) hat zur jährlichen Mitgliederversammlung geladen. Einen bunt gespickten Blumenstrauß an Fachvorträgen durch die Referenten, Informationen aus der Vorstandsarbeit und die Vorstandswahlen hielt der Vorstand für seine Mitglieder und Förderer an den beiden Tagen parat.

Die VEDA wächst weiter. Private Autohofbetreiber suchen weiter den Schulterschluss zur VEDA vor allem aus dem Grund, weil ihnen die politischen Aktivitäten der VEDA sehr gefallen.  Gerade in den letzten Jahren wurde viel ins Rollen gebracht – der Vorstand hat durch seine Arbeit vielerorts neue Türen öffnen können.  Anlässlich der diesjährigen Tagung wurden nun die Autohöfe Bad Honnef (A3/34), MBH Braunschweig-Hafen (A2/54) und Groß-Mackenstedt bei Bremen (A1/58) als neue Mitglieder begrüßt. Damit zählt die VEDA aktuell 73 Autohöfe in ihren Reihen.

Turnusmäßig standen in diesem Jahr Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Nachdem Alexander Ruscheinsky bereits über drei Amtsperioden Vorstandsarbeit geleistet hat, konnte er sich heuer nicht mehr zur Wahl stellen. Als 1. Vorsitzender wurde mit großer Zustimmung nun Johannes Witt (Geschäftsführer der Euro Rastpark GmbH) gewählt, der bereits seit 2015 im Vorstand mitarbeitet und sich federführend um den Aufbau des Premium-Parkens gekümmert hat. Patrick Schnell von der Total Deutschland (Vertriebsdirektor Schmierstoffe) bleibt auch weiterhin im Vorstand aktiv, sein Steckenpferd im Autohofgeschäft ist nach wie vor der Netzausbau neuer Energien für die Mobilität der Zukunft.

Weiterhin wurden Daniel Ruscheinsky (Geschäftsführer der 24-Autobahnraststätten GmbH) sowie Gerhard Bergler (Autohof Bergler in Neuhaus an der A93) in den Vorstand berufen. Damit sind auch die Bereiche Marketing und Finanzen abgedeckt. Damit die Verbandarbeit noch wirkungsvoller gestaltet werden kann, sind im erweiterten Vorstand beratend tätig: Thomas Kreutzmann (Euro Rastpark Schweitenkirchen, Himmelkron und Asbach-Bäumenheim sowie Autohof Hilpoltstein), Kay Nekolny (24-Autohof Bad Rappenau), Thorsten Schlüter (AH Kiel-Rosenow) und Rainer Wohlhöfner (Autohöfe Bakum und Berg). Sie kümmern sich als erfolgreiche Praktiker verstärkt um die Fortentwicklung des Tagesgeschäftes und sind auch Ansprechpartner für die Fördermitglieder der VEDA.

Einen Wechsel wird es Anfang 2019 auch in der Geschäftsführung der VEDA geben. Der bisherige Geschäftsführer Herbert Quabach wird das Amt an seinen Sohn Alexander Quabach abgeben. Damit bleibt quasi alles in der Familie – und als eine große solche versteht sich eben auch die VEDA.

Bild: VEDA

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